Die besten Sprungorte
Als Extremsportler mit Faible für Höhe kommt man am Bungee-Jump nicht vorbei. Doch wo kann man den besonderen Kick erleben?
Die besten und höchsten Bungee-Jump Orte wollen wir hier kurz vorstellen:
- Perrine Bridge in Idaho in den USA (148 Meter)
- Ponte Colossus in Italien (152 Meter)
- Victoria Falls Bridge zwischen Zimbabwe und Zambia (152 Meter)
- Bhote Kosi River im Himalaya in Nepal (160 Meter)
- Niouc in der Schweiz (190 Meter)
- Europabrücke bei Innsbruck in Österreich (192 Meter)
- Bloukrans Bridge in Südafrika (216 Meter)
- Verzasca Staudamm in der Schweiz (220 Meter)
- Macau Tower in China (233 Meter)
- Royal Bridge in Canon City in Colorado, USA (321 Meter)
Deutsche Bungee-Jump Standorte
Auch in Deutschland wird der Bungee-Jump durchaus an einigen Orten angeboten.
In München beispielsweise geht es bis zu 50 Meter in die Tiefe, und zwar in der Olympia-Regatta-Anlage. Hier wurde der Bungee-Jump in Deutschland populär gemacht. Wer mag kann hier sogar kurz in das glasklare Wasser eintauchen.
Für alle Fans des hohen Nordens bietet sich dagegen der Bungee-Jump in Hamburg an. Vom Hamburger Hafenkran aus geht es ebenfalls 50 Meter in die Tiefe, doch zuvor muss der Aufstieg über die vielen Stufen gemeistert werden, so dass der Puls schon vor dem eigentlichen Sprung beschleunigt wird.
Auch in Stuttgart geht es bis zu 50 Meter in die Tiefe, wobei hier der Aufstieg entfällt, denn der Springer wird im Sprungkorb nach oben gezogen. Durch das Wasser in der Nähe kann man den Bungee-Jump hier ebenfalls mit einem kurzen Abtauchen ins Wasser kombinieren.
In der bundesdeutschen Hauptstadt Berlin steht Ihnen ein Bungee-Jump an der S-Bahn-Station zur Wahl. Vom Sprungkorb aus sehen Sie den Berliner Flughafen Schönefeld und erhalten einen Ausblick über die gesamte Stadt. Insgesamt geht es hier ebenfalls 50 Meter in die Tiefe.
In Duisburg können sich begeisterte Fans einen Bungee-Jump über der Regattastrecke im Sportpark Wedau gönnen. Auch hier wird man mit dem Sprungkorb nach oben gezogen und kann auf Wunsch kurz ins Wasser dippen.
Und schließlich gibt es da noch Frankfurt, die Großstadt die als Bankenmetropole und damit als bieder gilt, hat für Extremsportler ebenfalls einiges zu bieten. Insgesamt geht es auch hier 50 Meter in die Tiefe, der Absprung erfolgt aus dem Sprungkorb.